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Neue Etiketten für die Manufaktur

Wie die Zeit vergeht! Nicht nur wir sind schon bald 10 Jahre an unserem neuen Standort auf dem Natenberg – auch einige unserer Manufakturprodukte aus erster Stunde, samt dazugehöriger Hängetiketten, feiern bald den 10. Geburtstag.

Im vergangenen Jahrzehnt durften wir viele wertvolle Erfahrungen bezüglich unserer hofeigenen Produkte sammeln und auch in der Printbranche hat sich in Hinblick auf Nachhaltigkeit so viel bewegt, so dass es nun höchste Zeit war, unsere Etiketten zeitgemäßer zu gestalten.

Das Ergebnis möchten wir euch nun vorstellen:

Die neuen Anhängeretiketten sind nun nur noch zweiseitig und nicht mehr vierseitig und zum Aufklappen. Durch die zweiseitige Variante benötigen wir nur noch halb so viel Papier als vorher. Als Material haben wir uns für Graspapier entschieden, da es uns eine nachhaltige und emissionsarme Alternative zu Papier und Altpapier bietet.

Auch der Druck wird umweltfreundlicher und geht jetzt nicht mehr über die gesamte Fläche des Anhängers, sondern nur noch über einen Teilbereich.Und das i-Tüpfelchen: Unsere neue Druckerei ist quasi nur noch einen Katzensprung (40 Kilometer) im Vergleich zur vorherigen Produktionsstätte (600 Kilometer) entfernt.

Die Generalüberholung der Anhängeretiketten geht aber noch weiter. Nicht nur hinsichtlich eines schonenderen Umgangs mit Ressourcen haben wir getüftelt, sondern uns auch Gedanken darüber gemacht, wie wir die Informationen auf den Anhängern intuitiver gestalten können.

Deswegen ist das Standardsortiment nun klar in zehn Kategorien unterteilt, darunter euch bereits bekannte Kategorien wie „Brotaufstrich“ aber auch neue Kategorien wie „Rahmsuppe“.

Bei der Auswahl unseres Standardsortiments haben wir uns wieder mehr darauf zurückbesonnen, dass wir Produkte aus eigener Ernte veredeln möchten.

Weiterhin wird es auch immer wieder die „Topfgucker“ geben, also kleinere Sonderproduktionen oder Produkte, die in der Manufaktur noch die Testphase durchlaufen.

Für mehr Klarheit sollen auch die neuen Produktnamen sorgen. Alle Namen beinhalten nun die wesentlichen Zutaten des Produktes. So wird aus dem ehemaligen „Salatdressing für Bittersalate“ die „Salatsoße Balsamico Kürbiskernöl“. Wichtig ist, dass sich bei allen euch bekannten Produkten nicht die Rezeptur, sondern nur der Name geändert hat. Unser beliebter „Hamburger Ketjupp“ wird nach wie vor aus hofeigener Roter Bete hergestellt, was sich jetzt auch im Namen widerspiegelt. Daneben wird es dann auch wieder „Gelbe Bete“ und „BBQ“ Ketjupp geben.

Solange es nicht anders auf dem Anhängeretikett vermerkt ist, sind alle Produkte vegetarisch. Wer wissen möchte, ob ein Produkt vegan ist, wirft am besten einen Blick auf die Rückseite. Dort ist neben den Zutaten und Nährwerten auch das MHD angegeben.

 

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